Mit Devisen wird auf dem globalen Währungsmarkt, einem der größten Finanzmärkte der Welt, gehandelt. Man nennt dies auch Foreign Exchange oder auch Forex. Überall in der Welt wird an Banken gehandelt, womit dieser Markt nicht an einen festen Platz wie einer Börse gebunden ist. Man spricht von einem Interbankenmarkt, auf dem Devisen zu einem nominalen Wechselkurs gehandelt werden.
Großbanken und Geschäftsbanken bilden die Gruppe der Broker oder Spekulanten, die Devisen auf eigenes Risiko kaufen bzw. verkaufen. Manchmal arbeiten die Banken auch für Investoren. Zentralbanken haben die Aufgabe, in den Devisenmarkt einzugreifen um auszugleichen, falls es zu einem Ungleichgewicht gekommen ist.
Beim Devisenhandel geht es immer um einen Tausch von Währungen.
Die am meisten gehandelten Währungen sind der US-Dollar, der Euro, der Yen, das Britische Pfund und der Schweizer Franken.
Großbanken und Geschäftsbanken bilden die Gruppe der Broker oder Spekulanten, die Devisen auf eigenes Risiko kaufen bzw. verkaufen. Manchmal arbeiten die Banken auch für Investoren. Zentralbanken haben die Aufgabe, in den Devisenmarkt einzugreifen um auszugleichen, falls es zu einem Ungleichgewicht gekommen ist.
Beim Devisenhandel geht es immer um einen Tausch von Währungen.
Die am meisten gehandelten Währungen sind der US-Dollar, der Euro, der Yen, das Britische Pfund und der Schweizer Franken.
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