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Donnerstag, 30. Oktober 2008

Daytrading

Daytrading, oder auch Intraday-Trading genannt, bezeichnet die Aktion, bei der ein Spekulant, der Day-Trader, Tagesschwankungen an der Börse nutzt und Währungen, Wertpapiere oder Derivate ganz schnell kauft und verkauft. Diese Aktion geschieht manchmal blitzschnell im Sekunden- oder Minutentakt, besonders bei Arbitragegeschäften, bei denen Schwankungen nur für eine bestimmte Zeit voraussehbar sind, weswegen der Day-Trader angekaufte Wertpapiere oft ganz schnell wieder verkaufen muss.

An diesen Tradingsystemen kann man durch das Internet von zuhause aus oder von einem Tradingroom aus teilnehmen, wo aber dann Gebühren anfallen.

Daytrading ist eine ziemlich riskante und spannende Angelegenheit, kann aber unter Umständen, wenn man schnell und erfahren genug ist, auch zu enormen Profiten führen, die allerdings noch versteuert werden müssen.


Aktientrading

Auch beim Aktientrading kann man viel Geld gewinnen, aber sehr leicht auch wieder verlieren. Es erfordert sehr viel Disziplin, wenn man erfolgreich sein möchte. Man sollte sich klarmachen, wie viel man maximal für eine Aktie zu zahlen bereit ist und sich ein Gewinnziel stecken. Dann sollte man auch wissen, zu welchem Kurs man eine Aktie wieder verkauft (Stopp-Loss), wenn sich das Geschäft nichts so entwickelt, wie man das gewünscht hat. Dann sollte man konsequent bleiben und sich vor Augen halten, dass man kein Kapital auf lange Sicht binden, sondern an den Schwankungen an der Börse verdienen möchte. Die besten Möglichkeiten (Opportunities in der Fachsprache) zum Aktientrading gibt es an den Börsen im Inland, aber auch am denen US-Börsen, an denen man auch über das Internet handeln kann.


Futures

Bei einem Future handelte es sich um einen Börsenvertrag bzw. Terminkontrakt zwischen Käufer und Verkäufer, also einem Termingeschäft, das sich auf ein festgelegtes Gut bezieht. Es wird vorwiegend von professionellen Trägern als Daytrading oder auch über längere Zeiträume betrieben und kann für Laien eine riskante Angelegenheit sein. Käufer und Verkäufer verpflichten sich innerhalb einer bestimmten Zeit zum Kauf oder Verkauf eines Basiswertes zu einem festgelegten Preis.

Man unterscheidet zwischen Financial Futures, die sich auf Finanzinstrumente wie Bundesanleihen, Aktien und dergleichen beziehen, und Commodity Futures, bei denen es um Waren wie z.B. Rohstoffe oder Landschaftsprodukte geht.

Es fallen weder für den Käufer noch für den Verkäufer Prämienkosten an, wohl aber eine Vorschusszahlung als Sicherheit, die auch „Initial Margin“ genannt wird.


Forex

Beim FOREX Day Trading geht es um den schnellen An- und Verkauf professioneller Day-Trader von internationalen Währungen an der Börse. Der Begriff FOREX ist eine Abkürzung für Foreign Exchange. Besonders Experten können hier sehr hoher Gewinne erzielen, Laien aber unter Umständen auch sehr hohe Verluste beklagen. Gebühren fallen nicht an, aber man muss den Spread zahlen, das ist der Unterschied zwischen Bid (der Preis zu dem ein Anleger des Wertpapiere verkaufen kann) und Ask (der Preis, zu dem ein Wertpapier verkauft werden soll).

Die wichtigsten Währungen, mit denen gehandelt wird, sind wohl der US-Dollar (USD), der Euro (EUR), der Kanadische Dollar (CAD), der Australische Dollar (AUD), der Japanische Yen (JPY), das Britische Pfund (GBP) und der Schweizer Franken (CHF).

Der Handel mit Währungen wird nicht über eine Börse, sondern über die Banken abgewickelt und ist mittlerweile der größte Weltmarkt überhaupt.

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